Die USA sind das beliebteste Übersee-Reiseziel für deutsche Besucher. Da es hier vielfältige Möglichkeiten gibt, Englisch von Muttersprachlern zu erlernen, stehen Sprachreisen in die USA ebenfalls oben an. Sprachreisende zieht es vor allem in die Metropolen wie New York, Boston, San Francisco oder San Diego. Wobei bei letzterer, wie auch bei Miami, die Englisch-Sprachreise mit einem Strandaufenthalt verbunden werden kann.

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    Sprachreisen USA

    Geografische Besonderheiten und Amerikas schöne Natur

    Die Vereinigten Staaten sind gemessen an der Fläche von 9,83 Millionen Quadratkilometern und der Bevölkerung von etwa 314 Millionen Einwohnern der insgesamt drittgrößte Staat der Erde. Die Gesamtlänge der Landesgrenzen beträgt 12.221 Kilometer, aber dennoch haben die Vereinigten Staaten mit Mexiko und Kanada lediglich zwei angrenzende Länder. Die USA weisen eine hohe geographische Diversität auf, was sich durch Berge und Ebenen, Wälder und Wüsten und eine große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten ausdrückt. Gebirgszüge wie beispielsweise die Faltengebirge der Rocky Mountains, erstrecken sich von Nord nach Süd. Während auf ihrer Wetterseite ausgedehnte Wälder entstanden sind, erstrecken sich riesige Trockengebiete mit Wüsten- oder Graslandschaften in ihrem Windschatten.

    Besonderheiten im American English

    Entgegen der weitläufigen Meinung gibt es in 31 Bundesstaaten des Landes auf Bundesebene keine gesetzliche Amtssprache, doch Englisch ist die klar vorherrschende Sprache. Im Südwesten und Miami ist zusätzlich die spanische Sprache weit verbreitet. Bei den USA Sprachreisen wird an den Sprachschulen das sogenannte American English gelehrt. Es unterscheidet sich vom British English zwar in einigen Punkten, jedoch wird man mit beiden Dialekten in Großbritannien und auch in den USA problemlos verstanden. In den Sprachkursen lernt man, dass sich die Unterschiede vor allem auf die Aussprache und den Wortschatz beschränken. In der Grammatik und Rechtschreibung sowie der Zeichensetzung gibt es vereinzelte Unterschiede. Im britischen Englisch enden einige Worte beispielsweise auf -re, während sie im amerikanischen Englisch auf -re enden. Ebenso gibt es einige britische Wörter, die im Amerikanischen gar nicht existieren und umgekehrt. Die vielen verschiedenen Dialekte in den USA machen es umso schwieriger, genaue Definitionen in der Aussprache zwischen dem amerikanischen und dem britischen Englisch zu formulieren. Bei einer Sprachreise wird man viele dieser sprachlichen Aspekte kennen lernen

    Zahlreiche Sehenwürdigkeiten in den USA

    Da die USA sehr groß sind, wird es natürlich schwierig, während einer USA Sprachreise alle Sehenswürdigkeiten auch zu Gesicht zu bekommen. Einige Dinge sollte man sich allerdings bei seiner Sprachreisee nicht entgehen lassen.
    New York ist für viele Sprachreisende "die" Weltstadt par excellence. Klassikfans schätzen die Metropolitan Opera ebenso wie Liebhaber der zeitgenössischen Kunst das Museum of Modern Art. Manhattan mit dem Financial District und der berühmten Wall Street sind ebenso sehenswert wie das neue World Trade Center und die gesamte Skyline, die Freiheitsstatue, der Times Square. und der Central Park. Viele Sprachreisen in die USA beginnen oder enden hier.
    Wer die amerikanische Geschichte kennenlernen möchte, ist in Boston, Massachusetts, an der richtigen Adresse. In den historischen Stadtvierteln trifft man überall auf Zeugnisse aus den Gründungsjahren der USA. Die Neu-England-Staaten genießen Weltruf für ihre renommierten Universitäten. Namen wie Harvard (Cambridge, Massachusetts), Princeton (New Jersey) und Yale (New Haven, Connecticut) sind legendär.

    Der beste Zeitpunkt für Sprachreisen in die USA

    Der Süden der Vereinigten Staaten ist eher warm, während der Norden mit seinen vielen Wäldern ein kühleres Klima hat, welches vergleichbar ist mit dem in Zentraleuropa. Der Osten ist niederschlagsreicher als der Westen. An der Ostküste herrschen klimatische Verhältnisse, die mit Mitteleuropa vergleichbar sind. Die optimale Zeit für eine Sprachreise nach Florida wäre eher der Winter, für die Ostküste und den Norden liegt die beste Reisezeit zwischen Mai und Oktober.