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    Sonne, Strand und Meer machen Malta zu einem der beliebtesten Ziele für Sprachreisen. Malta verfügt über subtropisches, recht trockenes Mittelmeerklima. Im Sommerhalbjahr hat man fast immer schönes Badewetter. Es wird selten kälter als 22°C. Malta Sprachreisen lassen sich deswegen immer gut mit einem Badeurlaub verbinden. Die wunderschöne historische Altstadt in Valletta und das Nachtleben in St Julians lassen keine Sprachreise langweilig werden.

    Malta

    Malta ist mit 316 km² nicht einmal so groß ist wie Bremen und nur 28 km lang und 13 km breit. Somit sind alle Teile der Insel schnell und leicht erreichbar.

    Malta ist jedoch weit mehr als nur ein Sonnenziel, es steht für über 7000 Jahre Geschichte, deren steinerne Zeugen heute noch erhalten sind. In allen Epochen haben die Phönizier, Griechen, Karthager und Römer Ihre Spuren hinterlassen. Dieses in der gesamten Region einmalige Erbe gilt es zu entdecken. Zu den unbestrittenen Highlights einer jeden Sprachreise nach Malta zählen z.B. der Großmeisterpalast aus dem 16. Jahrhundert in Valletta. Oder auch Mdina, die einst Hauptstadt von Malta war, mit einer sehenswerten, außergewöhnlich gut erhaltenen Altstadt. Zu den ältesten Gebäuden der Welt zählen jedoch die Tempel aus der Steinzeit. Der bekannteste, der Ggantija-Tempel, wurde zusammen mit anderen von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Er ist erstaunliche 5800 Jahre alt und besteht aus 2 Teilen, wobei der kleinere Teil etwa 150 Jahre jünger ist. Aufgrund seiner beachtlichen Ausmaße erhielt er den Namen Ggaantija, was was sich mit gigantisch übersetzen lässt. Insgesamt sind auf Malta und Gozo 28 dieser Tempel errichtet. Beachtlich ist diese Leistung, wenn man bedenkt, dass bis zu 20 Tonnen schwere Steinblöcke dafür bewegt wurden.

    Wem bei seiner Sprachreise nach Malta weniger an der Geschichte liegt, hat die Wahl zwischen den verschiedensten Natur- und Landschaftsschauspielen. Allen voran, die Strände, die sich überwiegend im Norden der Insel, in der Nähe von St Paul's Bay, befinden. Ein besonderer Kontrast bietet sich bei einem Besuch Gozos. Kaum zu vergleichen ist die trockene und karge Landschaft Maltas mit dem grün auf Gozo.

    Kulturell wurde die Insel durch die verschiedenen Herrscher stark geprägt. Die offensichtlichste Spur davon ist die Zweisprachigkeit, die auf der Insel herrscht. Neben maltesisch lernt jeder Einwohner auch Englisch auf Malta. Dies hat die Insel der Kolonialmacht England zu verdanken, die die Insel zwischen 1800 und 1947 beherrschte. Die maltesische Sprache hingegen hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich, da sie ursprünglich aus dem arabischen stammt und auch viele Einflüsse aus dem Italienischen aufzuweisen hat.